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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 483 mal aufgerufen
 Thekengeflüster
Bo Offline

Oberligaspieler ****


Beiträge: 148

01.11.2004 08:51
Witzig Antworten

Ab und zu ein Witz und der Tag beginnt Fröhlich oder
Aber erst mal die Erschreckende Wahrheit!

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr.Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvania versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr.Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.

--- Ich drinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe, auf alte Götter und auf neue Ziele ---

Bo Offline

Oberligaspieler ****


Beiträge: 148

01.11.2004 11:14
#2 RE:Witzig Antworten

Und gleich noch einer:
Das ist Pierre.

Pierre ist Franzose.
Das ist kein Beruf und auch keine Krankheit, sondern eine Nationalität.
Klingt komisch, is aber so!
So ein Franzose ist eigentlich ziemlich nutzlos, denn ausser Rotwein
trinken und Baguette mit Käse essen kann er nicht sonderlich viel.
Das zeigt sich auch beim Sport. Weil er aber trotzdem möglichst viele
Goldmedallien bei Olympia holen will, ganz egal wie, macht er das, was so
ein Franzose am besten kann, abgesehen von Rotwein trinken und Baguette mit
Käse essen:
Er beschwert sich!
Z.B. beim Reiten. Denn weil er selbst nicht richtig reiten kann und die
Deutschen da mal wieder besser waren, geht er anschliessend zu den
Schiedsrichtern und behauptet, die Deutschen hätten was falsch gemacht.
Das nennt man einen Protest.
Und so ein Protest bewirkt dann, dass den Deutschen ihre Goldmedallien
wieder weggenommen werden. Weil die Deutschen aber nicht dumm sind, protestieren
sie gegen den Protest der Franzosen. Das nennt man einen Gegenprotest und der
führt dann dazu, dass die Deutschen ihre Goldmedallien wieder zuruckkriegen.
Klingt komisch, is aber so!
Weil die Franzosen nun aber nicht den ganzen Tag nur Rotwein trinken und
Baguette mit Käse essen können und weil sie auch viel lieber protestieren
als trainieren, legen sie gegen den Gegenprotest der Deutschen wieder Protest
ein.
Und damit das ganze Hin und Her irgendwann mal ein Ende hat, entscheidet
jetzt der internationale Sportgerichtshof daruber, wer die Goldmedallien wirklich
behalten darf.
So ein internationaler Sportgerichtshof ist beim Sport ungefähr das, was in
der Kirche der Papst ist:
Ganz egal was der sagt und wie unverständlich er sich auch ausdruckt,
keiner darf ihm widersprechen. Und weil die netten Herren vom internationalen
Sportgerichtshof viel lieber Urlaub an der CÔte d'Azur als an der Nordsee
machen und dabei ganz viel Rotwein trinken und Baguette mit Käse essen,
beschliessen sie, dass die Franzosen die Goldmedallien kriegen sollen.
Ja Kinder, so läuft das bei Olympia. Und nächste Woche lernen wir dann, wie
die Griechen aus Olivenöl und Suflaki ganz tolle Dopingmittel herstellen, damit
auch sie endlich mal ein paar Goldmedallien gewinnen.
Hellas!

--- Ich drinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe, auf alte Götter und auf neue Ziele ---

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